Mantua bis Bologna

Die Poebene haben wir uns gespart. Sind wir doch 2013 und 2017 schon durch diese heiße und schwüle Mücken-Gegend geradelt. So stiegen wir in Mantua in den Zug und bewegten uns 1,5 Stunden weiter nach Süden. Im Zug war alles okay, jeder zweiter Platz wird freigelassen und die Leute tragen diszipliniert die Masken.

Jeder schaut auf den anderen und dass nicht zu genügend Abstand gehalten wird. Auch unsere Fahrräder finden einen modernen Platz. Hier im Zug kann man auch Elektrofahrräder laden, was uns sehr beeindruckt. Ist es doch fortschrittlicher als in Deutschland. Einzig der Platz (eine Bucht für drei Fahrräder) ist ein bisschen knapp berechnet.

Wir fühlen uns sicher und steigen wohlbehalten in Bologna aus. Jetzt geht es noch 25 km Richtung Pistoja an einem Fluss sanft bergauf.

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4 Gedanken zu „Mantua bis Bologna

  1. Ich habe eine Frage: Wie macht ihr das denn mit den Übernachtungen? Bucht ihr euer Zimmer vorab online, oder sucht ihr die Unterkunft analog bei Ankunft im jeweiligen Ort?

  2. Genau das würde mich auch interessieren. Vorab buchen würde ja bedeuten, dass ihr eure Tagesetappen einhalten müsst und nichts dazwischen kommen darf.

    • Ja, das stimmt natürlich. Aber wir planen das so konservativ, dass wir das in jedem Fall schaffen. Und zudem kann jetzt in Corona Zeiten oftmals das Zimmer auch sehr kurzfristig storniert werden.

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