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Viel Spass!

Trento – Trient lebendige Stadt im Trentino

Gestern abend waren wir in der Stadt flanieren. Es war viel los, viele junge Menschen, dem Anschein nach junge Studenten, prägen das Bild. Dazwischen sieht man viele Schwarze oder arabisch anmutende Leute. Da ein Kommentator geschrieben hatte, dass Trient eine Stadt mit der höchsten Lebensqualität in Italien sein solle, habe ich mich informiert. Die Stadt ist die Hauptstadt der Region Trento-Südtirol, die weitgehende Autonomie genießen kann. Es spielt sicher auch eine Rolle für den Wohlstand, dass hier die Kirche hier ihren Erzbistumssitz hat, aber auch stetig wirtschaftlichen Wachstum verzeichnen kann.

Der Hauptplatz besteht aus einem Dom, der im Moment sein Geläut schön und schwer ertönen lässt. Ein fantastischer Brunnen, der nachts sanft angestrahlt wird, so dass sich das Wasser an den Steinen spiegelt, bildet den Mittelpunkt der Piazza. An der Ostseite befindet sich der Glockenturm und venezianisch geprägte Regierungsgebäude.

Mit dem Auto fährt man hier sicher vorbei. Wir durften die Stadt einen Abend lang inspizieren und genießen. Hat mir echt Spaß gemacht, hier zu sein. Wenn ich einmal mit dem Auto wiederkommen sollte, sieht mich Trento wieder!

Ciao Trento!

So ist das auf einer Fahrradreise. Auch wenn es schön ist, muss man lernen, jeden Tag wieder loszulassen. Sich auf Neues einstellen und natürlich auch freuen! Wir verlassen im Moment Trento und begeben uns in Richtung Lago di Garda, den Gardasee.

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Garda, Bardolino

sind bereits in Sichtweite und etwas weiter hinten ist Lazise, wo wir heute über Nacht sein wollen.
Wie man auch sieht, ist es fast windstill, so dass der See ganz ruhig und eben vor uns liegt.

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Helft uns: Mantova oder Verona?

Wenn ihr unsere Route verfolgt, dann seht ihr ja genauso wie wir, dass Verona eigentlich ein Umweg ist, wenn wir doch nach Brescello wollen.
Wir finden beide, dass wir stattdessen lieber Mantova anschauen sollten – da waren wir noch nie, wohingegen Verona ja eigentlich jeder kennt…..
Was sagt ihr dazu – sollen und dürfen wir Verona auslassen und uns auf Mantova stürzen?
Wäre super, wenn ihr uns bis morgen früh bescheid geben könntet…. wir wollen so gegen 9 Uhr aufbrechen….

PS: Wenn wir Verona links liegen lassen, dann würden wir ebenfalls Ostiglia nicht ansteuern – und damit die Via Claudia Augusta endgültig verlassen….

Das hat Simone alles dabei

Da ich meinem Beruf als Grafikerin auch auf dem Fahrrad verschrieben bin, geisterte schon seit Tagen dieses Bild in meinem Kopf herum. Euch einmal zu visualisieren, was ich alles so dabei habe. Natürlich ist die Beschreibung unvollständig, könnt ihr Euch doch vorstellen, dass ohne den Computer diese Grafik nicht entstanden wäre.

Aber es sind die Sachen, die andauernd um mich herum sind. Und sie sind mir gerade sehr wichtig. Allerdings merkt man beim Radfahren auch, dass man mit viel weniger auskommen kann, als zuhause. Weil man am Abend dann doch so fertig ist, dass die „Kleiderwahl“ zweitrangig erscheint.

Nicht sehen könnt ihr auch, was in dem Kopf unter dem Helm so vorgeht. Vieles kann man beim Radfahren hinter sich lassen. Z. B. das miefige Büro oder einen missgünstigen und neidischen Mitmenschen. Aber mit dabei im Gepäck hat man immer seine eigene Vergangenheit, die Abdrücke seiner Eltern, Geschwister, Lehrer, ja sogar die vor einem gelebt haben, die Vorfahren hinterließen Spuren. Und das alles ist dabei und davor kann man nicht davonfahren. Beim Radfahren aber kann man sich aktiv damit auseinandersetzen. Man verliert sich in der Bewegung und doch ist man ganz bei sich!

Gerne würde ich jedem von Euch das auch einmal gönnen. Wenn ihr nicht so viel Zeit habt, dann fahrt doch einfach die Via Claudia Augusta bis an den Gardasee, genau hierher. Das ist in 7 Tagen total machbar und easy zu fahren. Es muss nicht gleich nach Palermo sein, denn wir sind einfach ein bisschen verrückt. Gardasee jedoch, das würde und werde ich mit dem Fahrrad einmal wieder tun und jedem empfehlen.

WWDC – und was ich davon halte – für alle, die es interessiert.

Wir konnten es gestern via WiFi problemlos live ansehen. Hier in aller Kürze, was ich davon halte:

a) OS X Maverick: Das sieht mir nach einem sehr wertigen Update aus. Besonders die Optimierungen hinsichtlich des RAM-Verbrauches machen absolut Sinn. Ich finde es zudem super, dass iBooks und Maps nun auf OS X verfügbar sind und mit iOS Daten austauschen können.
Die weiteren Detailverbesserungen machen auf den ersten Blick ebenfalls Sinn. Cool ist die Funktion Schlüsselbund via iCloud. Darauf warte ich schon seit fast 2 Jahren.

b) MacBook Air – neu: Wow, wow, wow. Noch schneller das Ding – noch mehr Akkulaufzeit, noch schnellere WiFi – ich finde das Wahnsinn. Das Gerät ist eh schon so super – und jetzt legen die nochmals nach. Respekt – Apple hat tolle Hardware-Ingenieure.

c) Mac Pro: Dito – Hardware vom Feinsten. Darauf haben wir alle gewartetn – eigentlich schon mehrere Jahre lang. Ich kannes kaum erwarten, einen bedienen zu dürfen.

d) iOS 7: Das macht ebenfalls einen sehr durchdachten Eindruck und ist Smartphone-OS auf dem nächsten Level. Damit ist Apple allen anderen wieder 2 Nasenlängen voraus.
Und die haben nicht nur das Erscheinungsbild verjüngt, modernisiert, sondern weiterhin sinnvolle Funktionen eingebaut: Vernünftiges Multitasking, Kontrollzentrum, das von unten heraufgeschoben werden kann, FaceTime als eigene App inkl. Nur-Gesprächsfunktion, iTunes Radio, etc.
Ich freu mich schon riesig drauf…

e) iWork in der iCloud und neue Versionen im Herbst…… auch darauf freue ich mich jetzt schon.

Fazit: Puh – die haben gestern aus allen Rohren geschossen. Das wird ein heißer Herbst.

Tagesetappe: 11.06.2013

Tag Höhe ↑ (in m) Höhe ↓ (in m) Strecke (in km)
11.06.2013 417 540 95,40