Vorfreude mit Handbremse

Es gibt ja bekanntlich zwei Dinge, auf die man beim Radfahren gerne verzichten kann: Gegenwind und Regen. Vor allem Regen ist einfach furchtbar. Weniger der von oben – eher das Spritzwasser von unten.

Aber es hilft eben alles nichts – das Wetter ist übel und das ist aktuell das absolut Schlimme: es scheint nicht durchgreifend besser zu werden. Selbst in Italien ist es nun – Ende Mai – nicht so, wie es eigentlich sein sollte.

Ich habe ja kein Problem damit, Kälte und Regen zu ertragen, solange wir über die Alpen klettern. Aber danach möchte ich es schon angenehmer haben. Doch derzeit ists auch südlich der Alpen nicht prickelnd.

So bereiten wir uns auf die Reise vor und legen noch das eine oder andere warme Kleidungsstück dazu.

2 Gedanken zu „Vorfreude mit Handbremse

  1. so ist das leben eben, liebster toni. das leben hat nicht immer sonnenschein parat, wenn man es will. eine freundin von mir sagte immer, sie betet nicht, „lieber gott, ich will …“, sondern „lieber gott, gib mir das, was ich brauche“. vielleicht brauchen wir diese zeit, damit sich etwas dreht, ändert, etc. schwer zu verstehen, aber gut, finde ich.

  2. Also in Istrien ist es wechselnd bewölkt aber es regnet nicht, um die 17 bis 19 Grad( gibt es eigentlich kein Grad-Zeichen auf der iPad Tastatur?) Eigentlich ideales Radl-Wetter hier. Toni, lass dich nicht unterkriegen vom Wetter! du weisst doch, wenn Engel reisen…, und wenn ihr dann mal unterwegs seid, dann wird es schon besser werden, bin ich überzeugt von!

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