Ein Maskottchen

Es geht wieder los zu unserer neuen Kulturradreise 2012!

Und dazu darf ich vorstellen: Unser Maskottchen „Rokko“, gewonnen beim Losestand des Deutschen Roten Kreuzes auf dem Osterplärrer in Augsburg! Er wird uns bis nach Marrakesch begleiten und uns hoffentlich viel Glück bringen!

Vier Wochen bis zum Start

Langsam kommt das Kribbeln, das Herzklopfen, beim Gedanken an unsere bevorstehende Reise. Ich denke an die Orte, die ich besuchen werde. Da stelle mir die Städte vor wie San Remo, Monaco, Barcelona, Palma… Wir waren in diesem Abschnitt Europas noch nie, immer nur haben wir die andere Seite bereist. Na, und jetzt bin ich einigermaßen freudig nervös.

In Begleitung

Unser bester Freund Hans wird uns eineinhalb Wochen mit dem Wohnmobil begleiten. Wir wollen für unsere große Amerikatour im kommenden Jahr proben, ob wir es zusammen in einem Wohnmobil aushalten werden. Wir stellen uns vor, dass Hans alles vorbereitet hat, uns bekocht, bemuttert, wenn wir abends erschöpft ankommen. Ob das gutgeht??

Unsere App „leben atmen“ ist online…

und kann nun bequem und kostenfrei über den AppStore auf dem iPhone oder iPad geladen werden.
Dazu öffnet man einfach das dazugehörige Programm (AppStore) auf dem Gerät und gibt in der Suchlupe den Begriff „leben atmen“ ein.

Natürlich kann die App auch am Computer geladen und dann auf das iPhone oder iPad übertragen werden.

Gefühlslage 1 Woche vor dem Start

Gestern hat mich jemand gefragt, wie groß denn die Vorfreude ist, angesichts des nahenden Starttermins…
Nun – die Gefühlslage ist sehr gemischt. Zum einen freuen wir uns natürlich sehr auf den Start der Reise, auf die Erlebnisse, einfach auf alles.
Zum anderen hingegen müssen wir noch alles „wasserdicht“ hinbekommen. Wir werden wochenlang nicht da sein – der Garten, das Haus, etc. alles will versorgt werden, alles sollte gut geplant und organisiert sein.
Deshalb sind wir sehr konzentriert – für die Reise dürfen wir nichts vergessen, die Packliste checken wir jeden Tag – und so ist auch für das Heim – auch hier müssen wir noch alles regeln.
Wir sind also in der Summe angespannt. Und sicher gibt sich das, sobald wir die ersten km geradelt sind – dann müssen wir loslassen – wir haben ja dann keine andere Wahl mehr, als uns vollständig auf die Reise zu konzentrieren.