Die ersten 25 km haben wir heute schon geschafft. Ein kräftiger Rückenwind treibt uns voran. So sind wir jetzt im Zentrum von Laeiria angekommen und genießen einen leckeren Kaffee.

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Und stecken knöcheltief im Sand fest.

Wir kommen nur noch duch schieben voran. Zudem ist es sehr heiß und deshalb extrem anstrengend. Wor hoffen in Kürze wieder festen Boden unter den Füßen zu finden.
Bitte drückt uns die Daumen, dass wir den Weg wieder finden.

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Ich weiß auch nicht was ich besser finden soll, diese Wackelbrücke mit tosenden LKWs oder die Sanddüne. Wie inmer Augen zu und durch!!

mmh – ich weiss gar nicht, wie er heisst. Aber er hat unsere Not erkannt und sofort geholfen.

Aber der Reihe nach: Wir hatten Leiria verlassen und standen an irgendeiner Kreuzung irgendeiner Ausfallstrasse und studierten die Karte. So blieb er sofort meinen seinem Transporter stehen und fragte nach unseren Problem. Natürlich konnten wir uns nicht verständigen, aber ich zeigte ihm auf der Landkarte, wo wir hinwollen. Und dann redete und redete er bis er begriff, dass das jetzt nix einbringt.

Also klare Sache – er fährt voraus und wir radeln hinterdrein. Und los gehts…

Nach ca. 2-3 km hält er an – nun wir sind ihm zu langsam. Er macht die Tür des Transporters auf – wir sollen ein „kleines“ Stückchen mitfahren. Wir lehnen ab.

Auch kein Problem – er fährt weiter – wir hinterher. Wieder nach 1-2 km bleibt er stehen, nimmt ein Stück Papier und kritzelt den weiteren Weg darauf.

Und was soll ich sagen – wir haben den Weg gefunden – superruhige Strasse, ganz flach. Der Mann war einfach spitze.

Anbei das Foto von ihm und der „Wegbeschreibung“.

Klasse gell?

Ich liebe Portugal und die Portugiesen 🙂