Wir stehen vor einem wunderschönen Schloss. Es soll zum Welterbe UNESCO gehören, wir möchten gerne wenigstens den Innenhof besichtigen. Wir schieben die Fahrräder an den Eingang und schon kommt eine Frau und mault herum, wir sollen die Fahrräder an den gegenüberliegenden Parkplatz stellen. Dieser ist unbewacht und sehr unsicher. Wie stellen die sich das vor mit dem vielen Gepäck?
Viele Weserradler nehmen das Risiko in Kauf. Wir nicht, wir fahren weiter und regen uns auf!
Es wäre zu hoffen, dass die Parkgaragen-Problematik auf Grund Eurer Berichte Widerhall in den Gemeinden für zukünftige Tourismus-Investitionen findet. Also habt Ihr richtig gehandelt, denn ev. zu Fuß nach Obergießbach zu hatschen ist ohne Rad „a brader Weg“, auf wienerisch bemerkt. Herbert