Wir fahren weiter in Richtung Gela. Interessanterweise erleben wir dabei ein Wechselbad der Gefühle: traumhafte Sandstrände, extrem sauber und wunderschön anzuschauen. Und nicht weit davon entfernt, einige Kilometer im Inland, ein Meer an teilweise maroden Gewächshäusern. Dazwischen sammelt sich allerlei Müll an. Hauptsächlich Plastikflaschen, Plastiktüten und hie und da alte Reifen und andere Sachen.

Kein UNESCO in Gela – kana da !?

Vor einigen Tagen sind wir bereits kurz vor Syrakus an einer riesigen Raffinerie vorbeigefahren.

Heute nun die nächste Raffinerie. Diesmal von Eni. Diese steht kurz vor dem Ort Gela.

Wir fragen uns, warum gibt es hier eigentlich keinen Werksverkauf? Bei allen anderen Dingen gibt es an den Produktionsstätten günstige Möglichkeiten die dort produzierten Dinge zu erwerben. Warum nicht bei Raffinerien?