So viel Getreide – was machen wir damit?

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Ein Gedanke zu „So viel Getreide – was machen wir damit?

  1. Also, der Bedarf an Weizen ist meines erachtens schon enorm. In fast jedem Brot und Brötchen, Stück Kuchen, Keksen und was weiß ich nicht noch für Backwerk steckt Weizen. Gerste, die sicher schon geerntet ist, steckt im sooo geliebten Bier der Deutschen. Aber auch Gräupchen hat ja jeder schon mal gegessen. Gerstengraupen also. Wird aber auch verfüttert. Was viele nicht wissen, es gibt eine Getreideart – Triticale – ist eine Kreuzung aus Weizen als weiblichem und Roggen als männlichem Partner. Das wird als Futter angebaut. Im Kommen sind übrigens die verschiedenen Urgetreidearten. Dinkel, Emmer, Einkorn. Ist besser bekömmlich. Wir backen zuhause viel mit Dinkel, sogar den Weihnachtsstollen. Ich denke aber, dass man bei Getreide den Futteranteil nicht unterschätzen darf. Die Deutschen essen gerne Fleisch, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen benötigt man ein vielfaches an pflanzlichem Futter. Das steht dann unter anderem als Getreide auf den Feldern.
    Ob und was davon, dann noch zu Biogas wird, möchte ich gar nicht wissen. Es gibt aber auch eine Firma die aus dem Stroh echte Strohhalme macht und in die ganze Welt exportiert!

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