

In allen Übernachtungsmöglichkeiten in Südtirol wurde beim Betreten die Temperatur gemessen. Natürlich Kontaktlos!
Jetzt im Süden von Südtirol beziehungsweise im Bereich Trentino ist die Maskenpflicht allem Anschein nach Optional: entweder 2 m Abstand ohne Maske oder 1 m Abstand mit Maske.
Und hier wird natürlich zunächst erst einmal die Temperatur gemessen.
Und da sehr wenige Gäste das Schiff benutzen, haben wir eine Kabine für uns ganz allein.
Das erste Update unserer App ist nun verfügbar. Wir haben dabei die GPS Daten modifiziert und auch das Abspielen von Videos im Querformat ist nun möglich.
Es ist ziemlich steil und wir schwitzen den Berg hinauf. Oben im Dorf Badi angekommen, erfahren wir, dass wir auf einem internationalen Fahrradweg unterwegs sind. Dieser führt von Nordkap nach Malta auf einer Länge von etwa 7500 km. Und während wir so vor uns hin strampeln, fragen wir uns, ob jemals ein anderer Fahrradfahrer schon diese Route genommen hat.
Für alle Anwender, die über die iPhone- beziehungsweise iPad-App unsere Reise verfolgen, sind die Tagesetappen ja leicht einsehbar. Auch das Höhenprofil ist leicht erreichbar. Wer hingegen einen Computer und seinen Browser verwendet, der sieht von den Reisedaten nur das Aktivitätsprofil. Deshalb an der Stelle mal unser Radeltag mit den GPX Daten und dem Höhenprofil.
Wer Siena besucht, sollte unbedingt auch den Dom bewundern. Er ist von außen wie von innen schlichtweg eine Augenweide. Charakteristisch ist das zweifarbige Marmor, was man sowohl außen als auch innen bewundern kann.
Anbei einige Impressionen.
Anbei das Höhenprofil unserer heutigen Radeltour. Es stehen circa 1000 Höhenmeter bergauf sowie bergab und 62 km Distanz an. Das wird sicher anstrengend werden. Aber wo fahren wir denn hin?
Wir sind jetzt unterhalb von Prata angekommen und haben eine gigantische Fernsicht. Vermutlich sieht man es auf dem Foto nicht, aber wir können am Horizont schon das Meer erkennen.
Ein kräftiger Rückenwind bläst uns heute zur Unterstützung die Hügel hinauf.
Liegt es doch wunderschön gelegen inmitten der toskanischen Hügel. Das Besondere ist zum einen die wirklich herrliche Altstadt und zum anderen die faszinierenden Blicke in die toskanische Landschaft.
Anbei einige Impressionen.
Und hier ist es nun, das erste Bild direkt am Meer. Was die Bilder allerdings nicht transportieren können, ist der Duft der Pinien, das Zirpen der Zikaden und der sanfte Wind, der durch das Grün streicht.
Fakt ist, dass es eigentlich keine Fahrradwege gibt. Es werden lediglich Schilder aufgestellt die darauf hinweisen, dass man hier mit dem Fahrrad fahren kann. In der Summe sind es aber ganz normale Straßen.
Heute ist der so genannte Fahrradweg verkehrstechnisch ziemlich ruhig. Gestern hingegen in der Zufahrt zu Castiglione war brachial viel Verkehr.