Vom nass werden, nass bleiben und nass sein

1. Nass werden:
Unser erster Fahrtag – Dauerregen – 12-14 Grad Celsius – über Null 🙂
Es hat nun über 24 h ohne Unterbrechung geregnet.. Wir sind patschpatschnass.

2. Nass bleiben:
Wir fühlen uns, als wären wir zu lange in der Badewanne gewesen – Hände, Füsse – einfach alles ist durchweicht. Dazu ein strammer Wind und es fühlt sich dann auch noch richtig kalt an.
Besonders eklig ists, stets nach einer Pause wieder hinaus in den Regen zu gehen.

3. Nass sein:
Jetzt angekommen – nach ca. 65 km – und dann sofort unter die Dusche – endlich warmes Wasser!
Dann ausruhen – ins warme Bett – sich einfach lang machen und allmählich trocken werden.

(heute vormittag hatten wir noch 10km zum Marienplatz – die sind nicht aufgezeichnet worden – aber es hat auch geregnet)

3 Gedanken zu „Vom nass werden, nass bleiben und nass sein

  1. Oh Mann, Ihr seid echt spitze! Ihr trotzt einfach dem Wetter und zeigt ihm die lange Nase! Richtig so! Morgen wünsche ich Euch eine trockene Fahrt! Ich drücke Euch beide und wünsche Euch viel Glück!

    Sabine

  2. Wir wuenschen Euch alles Gute!!

    Wir sind heute vom Ruhrtalradweg zurueckgekehrt und ruhen uns grad von den letzten 90 km aus. 🙂

    Wir werden Euch verfolgen!

    LG vom Niederrhein

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