Wir stehen oben mit einem fulminanten Ausblick in die Umgebung. Wir meinen das Meer von hier aus zu sehen.

Soeben haben wir unseren nächsten Zielort erreicht. Eigentlich wollten wir gar nicht hierher fahren. Aber heute Morgen haben wir es uns doch anders überlegt.

Aber die einzigartig schöne Natur und das Kloster Camaldoli haben uns dazu verführt, diesen Umweg in Kauf zu nehmen.

Wer also glaubt, nur in den Alpen Berge radeln zu müssen, der täuscht sich doch sehr.

Wir sind in den vergangenen drei Tagen an jedem Tag deutlich über 1000 Höhenmeter bergaufwärts gefahren.

Wie es aussieht, haben wir auch morgen noch mal eine anstrengende Bergetappe vor uns.

Hier anbei die drei Höhenprofile der vergangenen Tage. Wer die App benutzt, kann diese selbst einsehen.

Wir sehen den Grünen und kuriosen Hügel des heiligen Berges vor uns. Wir dürfen noch etwas abwärts fahren, und dann geht es 800Hm hinauf!

Wir haben wieder herrliches Sommerwetter. Wie auch schon die vergangenen Tage strampeln wir den Berg hinauf.

Ich meine, dass es nicht so anstrengend ist, Simone verneint das.

Wir sitzen am Hang unterhalb des Klosters. Wir haben uns in einem Alimentari in Badia einige Dinge gekauft, die wir nun bei herrlicher Aussicht verspeisen.