Schweizer Traumlandschaft

genussvolle Berge, kühle Luft, und wilde Wasser sowie unberührten
Wald kann man hier bestaunen. Während sich die Ereignisse in der Welt draußen Überschlagen, bleibt uns nichts anderes, als einfach weiter zu radeln. wir verstehen nicht, wie gierig und krank das alles ist. wir können ja eh nichts tun. die Menschen sind gar seltsam…

Comer See und Rattenloch

20.15 – Endlich haben wir ein Zimmer ergattert. Nachdem wir ein Zimner direkt am See vorgebucht hatten und wir frohgemut dort hin radelten, traf uns der Schlag als die Kröte an der Rezeption sagte, sie habe nichts mehr gehört und habe das Zimmer vergeben. 

Verzweifelt rief sie alle Hotels durch, offensichtlich, um den Fehler gut zumachen. Siehe da, an der Haupverkehrsstraße fand sie: das letzte Rattenloch! Und das am Comer See! 

Am liebsten hätte ich sie …. naja, besser als auf der Straße schlafen – nach 120 km und 1000 hm ist mir das jetzt auch noch wurscht.

Mailänder Dom

wir sind sehr beeindruckt vom Mailänder Dom und seinem riesigen Vorplatz. spektakulär erhebt sich die gute Fassade des Domes vor uns. Leider ist auch die Schlange zur Besichtigung spektakulär lange. Aber es hilft ja nichts, wir werden uns hinten anstellen.

Raus aus Mailand

Reicht schon wieder mit der Metropole. Einkaufen kann man eh nichts, so ist es für eine Frau mit Fahrrad hier schier eine Qual in Milano zu verweilen. dreht sich doch hier alles um Mode! Also packen wir unsere Fahrräder und fahren in der Ebene weiter Richtung La Spezia.