genussvolle Berge, kühle Luft, und wilde Wasser sowie unberührten
Wald kann man hier bestaunen. Während sich die Ereignisse in der Welt draußen Überschlagen, bleibt uns nichts anderes, als einfach weiter zu radeln. wir verstehen nicht, wie gierig und krank das alles ist. wir können ja eh nichts tun. die Menschen sind gar seltsam…

in den Schweizer Bergen nahe St. Moritz gibt es viele Kühe. Und Toni steht mitten in der Herde. Die Glöckchen läuten und das ist ziemlich laut.

unsere Fahrräder freuen sich auch, dass sie es bis hierher geschafft haben.

Man kann nun schon das Ende der Berge erkennen. Nur noch wenige Kilometer und dann geht es steil hinab nach Italien.