Die Griechen, ihr Essen und ihre Landschaft

Wir bewegen uns im Norden Griechenlands, im mazedonischen Griechenland. Viele Touristen habe ich noch nicht gesehen, die Einheimischen wohl auch nicht. Aber alle sind sie sehr nett. Man bekommt überwiegend alte Männer zu Gesicht, viele sprechen uns an – auf Deutsch, versteht sich. Sie waren Gastarbeiter in Deutschland, einige lange, einige kurz. Gestern unterhielt ich mich mit einem LKW-Fahrer, der fürchterlich über die deutsche Maut schimpfte.

Über das Essen kann man sagen: es ist sehr fleischlastig; mit Pommes dazu, ist Souflaki an der Tagesordnung. Einen griechischen Salat mit ausgezeichnetem Schafskäse findet man immer. Was ich hier besonders schätze ist der Cafe Turka – türkisch Mokka. Sie kochen ihn wie die Türken.

Die Landschaft kann man auf den Videos und Bildern ja erahnen, voller karger Berge und Steppen. In einer Ebene heute fanden wir gleich zwei Kraftwerke. Wir vermuteten, dass die dort stehen, weils hier keine Erdbeben geben könnte?!

Nach Thessaloniki hinein erwarten wir noch eine weitere Veränderung der Landschaft. Flacher sollte es aber auf jeden Fall werden.

Ein Gedanke zu „Die Griechen, ihr Essen und ihre Landschaft

  1. Hallo ihr beiden, immer weiter, immer weiter, unglaublich. Und was einem da so alles einfällt beim Radeln: Energiebilanzen, Red Bulldosenmüll, nach jedem Berg kommt ein Tal usw. Aber es ist bestimmt so das man beim Radlfahren alles intensiver erlebt als bei den motorisierten Fortbewegungsarten. Wahrscheinlich schafft ihr es nicht mal alle Eindrücke in Wort , Bild und Gedanken festzuhalten. Alles Gute auf eurer weiteren Reise wünsche ich euch. Ich denke oft an euch. Lieben Gruß Martin

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