Babylonischer Sprachwirrwarr

Heute den ganzen Tag über fand ich es so jammerschade, daß wir uns nicht richtig mit unseren gastgebenden Albanern unterhalten können.

Wir treffen sehr viele nette, hilfsbereite, sympathische Menschen und alle plaudern auf uns ein und wollen uns etwas mitteilen. Allein – wir verstehen nichts!

Es wäre so wunderbar, sich austauschen zu können, sich gegenseitig zu bereichern, von dem jeweiligen Leben und deren -umständen zu erzählen.

Aber es will nicht recht klappen. Ab und an kommen wir mit Englisch ein wenig voran, bisweilen mit etwas Italienisch. Aber in der Summe ist es arg frustrierend.

Das Lachen und Zeigen sind die einzig funktionierenden Verständigungsbrücken.

2 Gedanken zu „Babylonischer Sprachwirrwarr

  1. Vielleicht muss man sich nicht immer sprachlich verstehen….
    Ein Lachen, ein Deuten, das kann oft so viel mehr bedeuten!
    Es wird doch oftmals viel zu viel herumgeredet, also genießt es doch einfach…das „non-verbale“ Verstehen!
    Gute Fahrt!
    Sabine

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