Ab ins Wasser oder warum wir Fahrradtouren lieben

 Was ist der Reiz, mit dem Fahrrad seinen Urlaub zu verbringen? Eigentlich ist es ganz einfach: man fährt quasi Cabrio und ist immer an der frischen Luft, es ist stets eine gleichmäßige Bewegung und man hat immer einen Riesen Appetit und einen gewaltigen Durst. Aber das allerbeste ist, dass man einfach stehen bleiben kann, wo man will. Zum Beispiel heute in Cannes oder gestern in Monte Carlo. Wir radelnins Stadtzentrum stellen unser Fahrrad ab und können die Stadt und dessen Flair genießen.

Ist man mit einem Auto unterwegs ist alles stressig: Parkplatz suchen und viele weitere Unannehmlichkeiten.

Wie gerade jetzt: ein wunderschöner Strand neben der Fahrradroute. Also schwupps die Fahrräder geparkt und ab ins Meer.

Der Tag vor dem großen Tag

Morgen also ist der französische Nationalfeiertag.. Heute scheinen sich alle dahin zu bewegen, wo sie heute Abend beziehungsweise morgen sein möchten. Im Internet war zu lesen, dass die Fahrtroute nach Saint-Tropez durchaus 2 Stunden mehr als üblich dauern kann, weil ein derart hohes Verkehrsaufkommen ist.

Zudem ist es heute wirklich extrem heiß. Wir sind ja einiges gewohnt: sind in Andalusien schon geradelt, waren in Marokko unterwegs, und haben Sizilien umrundet. Aber heute ist es wirklich unerträglich draußen. 

Neugierig sind wir schon auf Saint-Tropez, was wir heute am frühen Abend besuchen werden.