Ich wusste bis vor wenigen Tagen gar nicht, dass es so etwas gibt – aber in der Tat seit 1998 gibt es diesen Tag um auf diese umweltfreundliche Fortbewegungsart hinzuweisen.
Weitere Infos gibt es zum Beispiel hier: http://www.kleiner-kalender.de/event/europaeischer-tag-des-fahrrades/5617-europa.html
Also damit starten wir am kommenden Montag im Zeichen des alljährlichen Fahrradtages. Das soll uns ein gutes Omen sein.
Liebe Radler,
Richtige Entscheidung bis Montag zu warten.
Wir sind gestern unsere Generalprobe mit Gepäck von Dortmund nach Hause in Düsseldorf Gefahren. Zwar nur 75km, aber über 600 Höhenmeter. Wir starten am Samstag, 15. Juni in Richtung Italien und hoffen, dass sich das Wetter endlich bessert. Haben für rd. 1500km etwa drei Wochen eingeplant. Sind mit 60/54 aber auch deutlich älter als ihr.
Sind auf Eure Berichte wieder sehr gespannt.
Ihr wisst aber, dass es in Italien keine Fahrradwege gibt? Es wird sicherlich turbulent auf Euren Etappen.
Wir wünschen Euch jedenfalls alles Gute und allzeit gute Fahrt.
Günter und Ulrike
Hallo Günther und Ulrike, wir wünschen euch ebenfalls eine schöne Italienreise. Wir fahren ja voraus, und dann seht ihr ja in unseren Berichten, ob es tatsächlich keine Fahrradwege gibt. Ich glaube, in Nordtalien ist das ein Vorurteil, denn wir haben schon einige gesehen und auch Radkarten besorgt. Außerdem waren wir schon in Italien Fahrradfahren und es ist sehr angenehm, weil Italiener beim Autofahren schön auf Radfahrer aufpassen. Meist gibt es auch einen Seitenstreifen, der sehr breit ist und den man gut gefahren kann. Nirgendwo ist es so schlimm, auf der Straße zu fahren als in Deutschland! Traurige Tatsache…