Griechische Tageszeitungen

berichten natürlich am Tag nach der Einigung von den Kompromissen, die in Brüssel geschlossen wurden.

Die eine oder andere Titelkarikatur finden wir jedoch nicht lustig.

  

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9 Gedanken zu „Griechische Tageszeitungen

  1. Was hat es mit Undankbarkeit zu tun wenn über mehrere Jahre Geld in den Wind geblasen wird. Das Geld was an Banken geht und verschwindet… Der normale Bürger in Griechenland und auch Deutschland dafür aufkommt.. Als ob die arme Frau in Athen oder anders wo was von dem Geld gesehen hätte. Gesehen hat sie Kürzungen und nicht mehr.. Man sollte manche Sichtweisen berücksichtigen…

  2. Der deutsche Steuerzahler (und die übrigen Europäer) arbeitet dafür, daß die Griechen weit über dem selbst verdienten Lebensstandard leben können. Unsere Kanzlerin hat nur so hart verhandelt, damit der Grexit abgewendet werden konnte. Dies ist aber nur mit unbequemen Regeln möglich, die unbedingt eingehalten werden müssen. Was machen die griechischen Zeitungen, sie verunglimpfen Frau Merkel. Das nenne ich undankbar !! Die Engländer sind schlauer, sie werden sich an der Finanzierung des dritten Hilfspakets nicht beteiligen, wie der Premierminister heute gesagt hat. Die Griechen brauchen ihm daher nicht dankbar zu sein und werden auch nichtverunglimpft.

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