Erstes Fazit nach 24 Stunden Griechenland

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5 Gedanken zu „Erstes Fazit nach 24 Stunden Griechenland

  1. Es ist sehr schade, daß die wunderbare Landschaft an den Straßenrändern unsauber ist. Da die Arbeitslosen-Quote durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Land hoch ist, müßte es doch Menschen in Griechenland geben, die den Müll auflesen, dabei etwas verdienen und so das Land für Gäste attraktiver machen. Eine Win-Win-Situation für Griechen und Gäste wäre das Ergebnis.

    • Da ist ein wahres Wort gesprochen, aber arbeitslos sein heißt nicht, dass man „niedere“ Arbeit macht. Unsere Arbeitslosen gehen auch nicht zum Spargelstechen. Griechen haben für niedere Arbeiten wie Schafehüten, Putzen, Müll usw. Albaner und Rumänen…

    • Es sind Staatsstraßen, und das muss der Staat bezahlen, wer auch immer das wegmacht. Aber wenn der kein Geld hat, bleibt die Umwelt auf der Strecke. 2010 war es nicht so schmutzig, das muss man sagen…

  2. Die Information, daß es sich um Staatsstraßen handelt, macht ein Umdenken nötig. Die Win-Win-Situation für griechische Bürger und Gäste läßt sich doch erreichen, wenn Arbeitslose, die im sozialen Netz gesichert sind, für diese staatlichen Leistungen einige Stunden dafür zur Arbeit für die Allgemeinheit angehalten werden. Das Geld das die Touristen mitbringen und ausgeben hilft doch allen Griechen. Viele Menschen in Europa denken in diesen Tagen darüber nach wie man Griechenland helfen kann, darum sind solche Überlegungen zur Zeit gestattet. Sorry für meinen Vorschlag !

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