Als ich 2006 auf Tour wollte, sollte Napoli das Ziel werden. Ein befreundeter Italiener sagte zu mir: „Das ist ein gutes Ziel, dann brauchst du dir auf dem Rückflug auch keine Gedanken machen wegen Gepäck und Fahrrad. Du hast einfach keins mehr! Ich gebe dir ein Tip, fahre nach Rom oder weiter, aber an Napoli vorbei. Es war dann doch Rom 🙂 Schön das ihr ein wenig meiner Vorstellung von Napoli bestätigt. Passt auf euch auf!!!
Es ist doch beruhigend, wenn man seine Vorurteile bestätigt bekommt. Nur keine neuen Erfahrungen machen. Eine kleine Ergänzung: nach insgesamt wenigstens 6 Monaten Urlaub in napoli kann ich von keiner einzigen solchen Erfahrung berichten. Das einzig gewöhnungsbedürftige ist der Straßenverkehr.
Euch beiden viel Vergnügen an der Amalfi.
Erfahrungen muss man immer selbst machen, deshalb reise ich ja auch mit dem Rad durch halb Europa. Aber mit 21 (2006) muss man ja nicht unbedingt alleine durch Napoli radeln. Gute und schlechte Erfahrungen macht man überall. Dennoch ist es eine Bestätigung dafür, das es gut war das ich dort nicht mit dem Rad alleine durchgereist bin. Fast überfallen wurde ich allerdings schon viel nördlicher bei Mailand hätte mit kein großer und kräftiger Eisverkäufer geholfen. Aber meine Spiegelreflex Kamera hatte es den 3 jungen Italienern angetan. Eigentlich sollte es eine witzige Anekdote sein, denn ich fand es einfach witzig das mir ein Italiener davon abgeraten hatte.
zu euren kommentaren ganz allgemein: wir haben selbst keine vorurteile, nur welche mit auf den weg bekommen, wohl von allen, die neapel nicht kennen. und so war es jedesmal, auch nach albanien reisten wir mit „besten grüßen“ bibbernd ein und es waren aber die nettesten menschen in ganz europa.
schlechte erfahrungen bezüglich klau oder überfall hatten wir bis dato nirgendwo, auch jetzt in napoli nicht. aufpassen muss man überall, aber nicht übertrieben, die welt ist besser als man vermutet, das lehrt mich jetzt meine doch schon größere erfahrung. die menschen haben kinder, familie, und jeder ist nach einem guten leben bestrebt.
wenn man am falschen ort zur falschen zeit ist, dann kann das auch in dasing ( bei uns um die ecke) sein und du wirst erschossen ( so passiert ). die größte gefahr geht in der tat vom verkehr aus, das hat man nur bedingt in der hand, muss jede sekunde aufmerksam sein und muss eben auf gott und den hl. franz vertrauen.
das heisst aber nicht, dass ich das, was ich in napoli sehe, mir auch wirklich gefällt und ich das brauche. hinsehen musst du allemal mit dem rad, kommst du aus einem dubiosen viertel oder menschen eh nicht so schnell vorbei, wie es dir lieb wäre….
Als ich 2006 auf Tour wollte, sollte Napoli das Ziel werden. Ein befreundeter Italiener sagte zu mir: „Das ist ein gutes Ziel, dann brauchst du dir auf dem Rückflug auch keine Gedanken machen wegen Gepäck und Fahrrad. Du hast einfach keins mehr! Ich gebe dir ein Tip, fahre nach Rom oder weiter, aber an Napoli vorbei. Es war dann doch Rom 🙂 Schön das ihr ein wenig meiner Vorstellung von Napoli bestätigt. Passt auf euch auf!!!
Es ist doch beruhigend, wenn man seine Vorurteile bestätigt bekommt. Nur keine neuen Erfahrungen machen. Eine kleine Ergänzung: nach insgesamt wenigstens 6 Monaten Urlaub in napoli kann ich von keiner einzigen solchen Erfahrung berichten. Das einzig gewöhnungsbedürftige ist der Straßenverkehr.
Euch beiden viel Vergnügen an der Amalfi.
Erfahrungen muss man immer selbst machen, deshalb reise ich ja auch mit dem Rad durch halb Europa. Aber mit 21 (2006) muss man ja nicht unbedingt alleine durch Napoli radeln. Gute und schlechte Erfahrungen macht man überall. Dennoch ist es eine Bestätigung dafür, das es gut war das ich dort nicht mit dem Rad alleine durchgereist bin. Fast überfallen wurde ich allerdings schon viel nördlicher bei Mailand hätte mit kein großer und kräftiger Eisverkäufer geholfen. Aber meine Spiegelreflex Kamera hatte es den 3 jungen Italienern angetan. Eigentlich sollte es eine witzige Anekdote sein, denn ich fand es einfach witzig das mir ein Italiener davon abgeraten hatte.
@Martin: kann ich bestätigen – der Verkehr ist nervig. Aber die Menschen enorm herzlich.
zu euren kommentaren ganz allgemein: wir haben selbst keine vorurteile, nur welche mit auf den weg bekommen, wohl von allen, die neapel nicht kennen. und so war es jedesmal, auch nach albanien reisten wir mit „besten grüßen“ bibbernd ein und es waren aber die nettesten menschen in ganz europa.
schlechte erfahrungen bezüglich klau oder überfall hatten wir bis dato nirgendwo, auch jetzt in napoli nicht. aufpassen muss man überall, aber nicht übertrieben, die welt ist besser als man vermutet, das lehrt mich jetzt meine doch schon größere erfahrung. die menschen haben kinder, familie, und jeder ist nach einem guten leben bestrebt.
wenn man am falschen ort zur falschen zeit ist, dann kann das auch in dasing ( bei uns um die ecke) sein und du wirst erschossen ( so passiert ). die größte gefahr geht in der tat vom verkehr aus, das hat man nur bedingt in der hand, muss jede sekunde aufmerksam sein und muss eben auf gott und den hl. franz vertrauen.
das heisst aber nicht, dass ich das, was ich in napoli sehe, mir auch wirklich gefällt und ich das brauche. hinsehen musst du allemal mit dem rad, kommst du aus einem dubiosen viertel oder menschen eh nicht so schnell vorbei, wie es dir lieb wäre….