Unglaublich, aber wahr

Citta di Castello, 18.30 Uhr. Wir wussten, wir würden gleich auf Geli und Albert treffen, liebe Freunde von uns, die in Cortona zur gleichen Zeit Urlaub machen. Als wir den Hauptplatz betreten, sehe ich ein weiteres liebgewonnenes Gesicht: Werner! mit seiner Moni, die extra zwei Stunden aus der Toskana zu den Beiden gefahren sind, um gemeinsam uns hier zu besuchen. Das rührt mich so, als würde ich heute heiraten. Wir haben uns ja erst vor zwei Wochen zuhause gesehen, aber wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, ist das eine Ewigkeit, die dazwischen liegt. Und wir fahren ja noch weiter und wer weiß, was noch alles passieren wird.

Wir lachen und ratschen und essen zu Abend. Leider müssen sie bald wieder fort, es sind ja wieder zwei Stunden Fahrt zurück. Ich freue mich immer noch (übrigens haben die vier uns von mindestens 2 kg überflüssigen Sachen erlöst!).

Danke für Euren Besuch! Das war für mich ein echtes Highlight unserer Reise, Euch hier zu treffen! Was ist da ein Bild von Michelangelo dagegen, wenn man solche Freunde hat?

 

3 Gedanken zu „Unglaublich, aber wahr

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