Die ersten circa 30 km beim Verlassen von Budapest führten durch idyllische Wälder in den Donauauen. anschließend ging es leider auf Landstraßen weiter.

Wir sind nun die ersten 50 km gefahren und sind nun mittags in Plintenburg zur Rast eingekehrt.

Soeben haben wir die Marke von 1500 km mit dem Fahrrad gerissen. Wir sind an der Donau im Ort Gran. Gegenüber ist bereits die Slowakei und die Donau dient als Grenzfluss.

Hinter uns sieht man die gewaltige Basilika von Gran (Ungarisch:Esztergom).

Nun hatten wir tatsächlich einen 2 km langen nagelneuen Fahrradweg neben der Straße. Aber so unerwartet wie er begann, endet er auch wieder.

Mal fährt man auf einer einsamen alten leider auch sehr kaputten Teerstraße, dann wieder auf einem sehr ausgebeutet Feldweg und dann geht es auch wieder auf eine viel befahrene Straße.

Über Abwechslung brauchen wir uns also nicht zu beschweren.