Wir haben ein Luxusproblem: Italien

Diese Radtour ist wirklich ganz furchtbar: alle paar Kilometer könnte man stundenlang stehen bleiben, um etwas zu besichtigen.

Mal ist es eine hübsche Stadt, mal ein schöner Palazzo am Wegesrand.

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Ein Gedanke zu „Wir haben ein Luxusproblem: Italien

  1. Ihr zwei tapferen Lieben! Die Po Ebene ist mir auch ein Begriff, wenn ich dort auch nicht, wie Ihr, auf dem Fahrrad gelitten habe. Aber gut, Ihr habt wahrscheinlich größer Sünden als ich zu büßen 🙂 Jedenfalls ist’s beeindruckend, wie Ihr in dieser heißen Schwüle in die Pedale tretet! Und ja, auch die andere Ansage teile ich mit Euch: man möchte gerne öfter und länger stehen bleiben, am liebsten sogar mit einem Buch (Kunst/Geschichte?) und sich die palazzi ansehen, innen und außen, über ihre Geschichte und die Kunstwerke im Innern lesen, über die Familien, die sie bewohnten und vielleicht den ersten Stock zum Eigentum erwerben, um selbst einmal, bevor alles zu Ende ist 🙂 wie ein Graf im Rinascimento leben und lieben. Weiterhin gute Fahrt, buon viaggio, amici bravi!

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