Wir starten heute bei leichtem Wind, kühlem Sonnenschein – per Veló! Richtung Stausee mit gutn Nachrichten: Unser Update ist endlich verfügbar
Leben atmen – Fahrradreise 2012 von Obergriesbach nach Marrakesch mit 4200 km
Wir starten heute bei leichtem Wind, kühlem Sonnenschein – per Veló! Richtung Stausee mit gutn Nachrichten: Unser Update ist endlich verfügbar
Und das Update funktioniert perfekt , habe seit heute morgen !
Ja ich bin mit dem Update auch sehr zufrieden 🙂
Hallo ihr zwei.
So wie es aussieht kommt ihr über Sisteron in die Provence. Ich finde Eure Entscheidung nicht über die Küste zu fahren war gar nicht so schlecht, denn die Strassen dort unten sind voll und belebt. Kein großer Spass zum Fahrradfahren. Auf Eurer neuen Strecke gibt es einen ganz tollen, kleinen unscheinbaren Campingplatz. Nach Les Mees in Richtung Süden, ca. 4 km vor Oraison kommt der Zeltplatz LesOlivettes. Das ist ein Geheimtipp aus CoolCamping und wird Euch sicher gefallen. Alles von einem Paar toll gepflegt, ganz sauber und sehr umweltfreundlich. Auch Pool und Sanitäre Anlagen. Kann ich Euch nur empfehlen, auch zum Pausieren. Das Städtchen Oraison ist auch sehenswert. http://www.campinglesolivettes.com/de/ oder Telefon tel: 33 (0)49341897
Ansonsten weiterhin gute Laune.
Stephan
Seit Beginn begleite ich euch in Gedanken und bewundere Euch. Seit dem Update heute früh läuft die App bei mir viel flüssiger. Vielen Dank und liebe Grüße aus Oberschwaben (zwischen Ulm und Bodensee)
Ich finde die Streckenänderung auch soweit gut, denn ihr werdet den Wind an der Küste noch verfluchen! Dann lieber Bergen, denn ein Bergauf gibt auch irgendwann ein Bergab, aber dieser Wind ist fürchterlich wie ihr die ersten Tage ja auch schon erleben konntet. Aber mich hätte Monaco sehr gereizt, mich hätte zu sehr interessiert wie es dort aussieht. Aber man kann eben nicht alles haben und viel befahrene Fahrradunfreundliche Straßen sieht einfach nur nervig, denn Abends ist man doppelt so fertig wie sonst, da man permanent aufpassen muss um nicht überfahren zu werden. Ich hatte das auf meiner Romtour nach Parma. Straßen die so schmal waren, das zwei entgegenkommende LKWs kaum aneinander vorbei kamen. Und ich nun noch am Straßenrad. Mit lautem gehupe haben sie von weitem schon klar gemacht „Platz da, hier komme ich“. Erst war ich genervt, aber eigentlich war es ein rettendes hupen, denn dann hatte ich noch genug Zeit abzusteigen und ins Straßengrün zu schieben und in Deckung zu gehen. Das hat auf Dauer so genervt und ich musste ja auch gucken ob ein LKW nicht vergisst mich zu waren. Das war purer Stress. Trotz flacher Strecke und keinem Gegenwind, war ich am Abend fertig als hätte ich gerade die Alpen überquert 🙂 Viel Spaß in Frankreich. Dort mag ich die Menschen besonders, sie mögen Radreisende und sind sehr freundlich. Jeder grüßt einen mit einem freundlichen Bonjour. Ich hoffe euch ergeht es ähnlich.
Ja, das Update hat was gebracht. Danke dafür und ebenfalls Grüsse aus Oberschwaben ( da wo ihr wegen Streckenänderung nicht durchgekommen seid!)
Lutz