Und aufi muas i

Heut gibt’s kein Zurück! Aufi muas i! Nach dem Kälteschock beim „Schwimmen“ im Vierwaldstätter See (rein, erfroren, wieder raus) bin ich zwar steif, aber wach und frisch. Hans hat heute soviel Kaffeepulver in den Espressobehälter getan, mein Herz rast und ist schon am Gipfel angekommen, bevor ich meinen Körper in die Radklamotten gepackt habe. Also los jetzt, es gibt nur vorwärts, kein Zurück…

7 Gedanken zu „Und aufi muas i

  1. Wünsch euch viel Glück und stramme Wadeln,öfter Pause machen bevor die Muskeln sauer werden, und Ihr zuletzt das auch noch werdet.
    Denkt an euren Jakobsweg!
    Ihr seid nicht allein,
    Und an den Serpentinen nicht schummeln :-)) und Abküzungen nehmen.

  2. …..und auf muss i in meine Arbeit froh und frei mit viel Spaß und Humor,mit solch einer Einstellung schafft ihr die Berge locker………froh und frei Denk an Bea und Anton denkt an Simone was kann da noch schief gehen.

  3. Das Bergabfahren wird euch auch noch nerven, denn das Bremsen ist sehr anstrengend! Aber die Serpentinen sind einfach traumhaft, alleine der Anblick ist so toll. Das Kopfsteinpflaster hat einen tollen Charme, aber ist nicht unbedingt der angenehmste Belag für Radler 🙂

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