Fangen wir hinten an: Die gefahrene Strecke wird von der Apple Watch protokolliert. Hier nutzen wir die App „Trails“. Diese ist ziemlich pfiffig, denn sie erkennt, wann wir wie lange stehen geblieben sind und kann so am Ende der Tagestour die Nettofahrzeit, die durchschnittliche Geschwindigkeit und vieles mehr exakt anzeigen. Die GPS-Daten landen nach dem Beenden des Trails auf dem iPhone und von dort sende ich diese an eine App „SSH Files – Secure Shell Fish“. Dort ist der FTP-Server hinterlegt, auf dem die GPS-Daten landen. Diese holt dann ein Script von WordPress ab und zeigt die Tagesetappe im WordPress-Blog.
Und wie wissen wir, wo und wie wir zu fahren haben? Dazu nutzen wir auf dem iPhone zwei verschiedene Apps: zum einen „MapOut“ und zum anderen „Komoot“. Ganz selten kommt auch mal Google Maps zum Einsatz.
„MapOut“ finde ich ziemlich cool, weil die App flott ist, ich vorab das Kartenmaterial runterladen kann, so dass wir auch wissen wo wir sind, wenn wir kein Internetsignal haben. Mit „Komoot“ kann man das Kartenmaterial übrigens ebenfalls Offline zur Verfügung stellen.