Der Glaube versetzt Berge

Heute morgen, gestärkt nach einem super spanischem Frühstück (die Croissants waren nicht so lecker wie in France, die Spanier und alle andren auf der Welt bringen die nicht so hin, wie die Franzosen!) glaubte ich, wir würden Rückenwind haben. Hatten wir aber nicht. Dann glaubte ich, eine ruhige Nebenstrecke fahren zu können, fuhren wir aber nicht. Dann glaubte ich, einen Salat zu bekommen, bekam aber stattdessen eine Art Wurstsalat.

Desweiteren glaubte ich, wir würden flach ans Meer fahren, nein! Bergauf bei großer Hitze waren meine „Glaubensquittung“. Dann glaubte ich fest an des Spaniers Radwegausschilderung. Auch das musste leider in einem Strohfeld enden. Ach ja, und ich glaubte, wir schaffen es noch bis zum Meer. Pah! Von wegen.

Und wie ihr auf dem Bild seht, dem glaubte ich auch noch und habe einen Euro gespendet. Was meint Ihr, ob ich da auch was falsches geglaubt hab?

4 Gedanken zu „Der Glaube versetzt Berge

  1. Du brauchst ihm wohl nicht glauben, er sitzt auf einem Brett. Unten ist unter der Decke eine Fette Eisenplatte würde ich sagen.
    Übrigens sind wir von eurer Tour immer mehr beeindruckt. Wir sind gerade in den Vogesen und wandern in unserem Urlaub unsere Seele frei. Trotzdem lesen wir jeden Tag eure Erlebnisse und wünschen euch noch eine tolle Zeit und viel Kraft bis zum Ziel. Aber auch da gilt ja bei einer Radreise und deren Erlebnissen dass der Weg das Ziel ist.

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